Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Ich lade Sie herzlich dazu ein,

… sich fachlich auszutauschen, Wissen zu erwerben, Perspektiven zu erweitern und gemeinsam lösungsorientierte Handlungsoptionen zu entwickeln unter Berücksichtigung fachlicher Standards, dem Kindeswohl und Aspekten der Psychohygiene.

– Susanne Matto –

Seminare & Fortbildungen thematisch

Wollen Sie etwas nachhaltig verändern, dann sollten Sie das hier unbedingt lesen … .

Weiterbildung vs. Veränderungsprozesse 

  • Weiterbildungen geben Impulse, und Anregungen für strukturelle Veränderungen

Wollen Sie Veränderungsprozesse  nachhaltig im Team implementieren?

  • So ist  es erforderlich, grundlegende Strukturen konzeptionell zu erarbeiten.

Gelingensbedingung

  • Ein gelebtes Schutzkonzept
  • Veränderungswille
  • Leitung die dahinter steht

Es bietet: 

  • Orientierung
  • Klare Grenzen
  • Standards
  • Reflexion
  • Beteiligung
  • Prävention
  • Intervention
  • Handlungsrahmen

Wünschen Sie sich eine nachhaltige Veränderung und mehr als einen Impuls?

So erfordert dies :

  • Zeit
  • Geld
  • Umsetzungsbegleitung

Studien belegen die Nachhaltig von Fortbildungen, wenn folgende  Faktoren gegeben sind. 

  • Partizipative Wissensvermittlung/ Wissenstransfer auf Augenhöhe
  • Anwenden des erlernten Wissens in Prozessen der Selbsterfahrung
  • Wohlwollendes Umfeld
  • Positive Erfahrung mit angewendetem Wissen
  • Reflexion und Beratung zu Herausforderungen und Erfahrungen im Prozess
  • Anpassung der erarbeiten Standards
  • Veränderungsbegleitung / Prozessbegleitung

Wie sieht mein Angebot nun praktisch aus? 

Ausgangslage

  • Sie stoßen aktuell an  Ihre Grenzen
  • Sir möchten etwas verändern
  • Sie möchten mit dem Team ein neues Konzept erarbeiten oder das bisherige erweitern
  • Weiterhin ist es Ihnen  wichtig,  sich auszutauschen, , um  individuelle Standpunkte kennenlernen und um praktikable und hilfreiche Standards zu erarbeiten
  • Sie möchten Lösungen entwickeln
  • Sie möchten bisherige Maßnahmen und Methoden mit einem erweiterten Blick   überprüfen und sortieren

Dann sind Sie bei mir richtig …

Wie geht es nun weiter ..,

1. Persönliches Gespräch am Telefon (kostenfrei) 

  • Klären vom Anliegen
  • Befragung zu Bedarfen ( RPA)
  • Absprache zu  Ressourcen ( Zeit, Mittel )
  • Terminabsprache für ein Prozess – Planungsgespräch

Wenn wir  uns im  Vorgespräch  für eine Zusammenarbeit entscheiden…

2. Kostenvoranschlag 

  • Für ein konkretes Planungsgespräch bei Prozess- und Veränderterungsbegleitunen
  • Für konkrete Maßnahmen

Wenn Sie mit dem KV einverstanden sind.,,

3. Persönliches Planungsgespräch, um  das konkrete Vorgehen zu besprechen und um den Kontext kennenzulernen,  in Bezug auf das Ziel 

  • Kennenlernen
  • Besichtigung der Einrichtung
  • Auftragsklärung/ Zielformulierung
  • Absprache zum Rahmen
  • Absprache möglicher Maßnahmen , Wünsche

Wenn wir nach dem Planungsgespräch gern miteinander wirken wollen, folgt eine:

4. Entscheidung über eine Zusammenarbeit 

  • Zustimmung durch Verantwortliche (Leitung, Träger, Prozessbegleitung)
  • Absprache ( Zeit, Mittel)
  • Kooperationsvereinbarung

Bei Bedarf :

5. Ist Stand-Analyse (RPA)

Ermitteln von Risiken, Bedarfen, Ressourcen in Bezug auf das Anliegen

  • Befragung
  • Dokumentensichtung
  • Ggf. Hospitation
  • Infos an MA , Eltern, Kinder, …

6. Auswertung der Ressourcen und Bedarfe

7. Maßnahmen (Fortbildung, Beratung, Hospitation, …)

  • Planung
  • Durchführen

8. Umsetzen von Maßnahmen

9. Begleitung bei der Umsetzung je nach Bedarf 

Mögliche Maßnahmen

  • Fortbildung auf  der GL systemischer Methoden und Standards DKSB
  • Implementieren von Standards
  • Begleitung von Projektgruppen oder dem ges. Team, bei der gemeinsamen Erarbeitung von Standards ( Kodex, Prävention, Intervention (Leitfäden,. Maßnahmekatalog, …)
  • Systemische Beratung
  • Fallberatung/ Supervision

Um Prozesse nachhaltig zu leben braucht es :

  • Reflexion und kontinuierliche Teamgespräche
  • Mitwirken von Träger / Leitung
  • Grenzwahrenden Umgang Aller
  • Professionelle Haltung
  • Achtsame Teamkultur
  • Veränderungsbereitschaft
  • Stärkenorientierte Sicht auf alle Beteiligten
  • Nutzen von Potenzialen
  • Einschreiten bei KWG und Gefährdung von MA
  • Kindeswohlschützender Rahmen
  • Ansprechen von Widerständen
  • Fehlerfreundlichkeit
  • Hilfe erfragen
  • Lösungsorientiertheit
  • Miteinander
  • Regelmäßige Fortbildung von MA
  • Vielseitige, langjährige Berufserfahrung
  • Weitreichendes Fachwissen
  • Methodenvielfalt
  • Professionalität
  • Hoher Praxisbezug
  • Dialoge & Beteiligung
  • ExpertInnenforum
  • Zuverlässige Absprachen
  • Ein klarer Rahmen mit Gestaltungsspielraum
  • Lösungsorientierung statt Problemsuche
  • Unterschiedliche Perspektiven
  • Humor
  • Zuversicht
  • Hoher Realitätsbezug

Ich lade Sie auf einen methodenreichen, spannenden , gemeinsamen Wissenstransfer auf Augenhöhe  ein. Gekennzeichnet durch Vorgelebte Haltung , Klarheit, Tiefe, Praxiserfahrung, Leichtigkeit,  Zeit für fachlichen Austausch & Selbsterfahrung,  systemischer Haltung und Elementen der Selbstfürsorge.

Haben Sie konkrete Wünsche gestalten wir  Ihnen gern ihr individuelles Seminar.

Kinderschutz, Umgang mit Herausforderungen, Haltung

Ein großer Schritt….gemeinsam begeben Sie sich auf den Weg … 

Sie machen sich auf den Weg, um gemeinsam mit ihrem Team oder im Träger ein Schutzkonzept zu erarbeiten und benötigen fachlichen Input bei der Entwicklung von Ihrem

    • Träger-Rahmekonzept?
    • Einrichtungsspezifisches Konzept?

Sie suchen …

    • Unterstützung
    • Beratung
    • Begleitung
    • Fortbildungen

Sie wollen sich weiterentwickeln? Dafür ich stelle Ihnen folgende Formate zur Verfügung …

    • Planungsgespräch
    • Prozessbegleitung
    • Pädagogische Tage
    • Auftaktveranstaltung
    • Werkstatt ( für mehrere Einrichtungen )

Die Wissensvermittlung und Erarbeitung des Konzeptes erfolgt nach:

    • Systemischen Grundsätzen
    • Standards des DKSB Landesverband Sachsen
    • Wünschen/ Bedarfen

Sie haben die Wahl …

    • Prozessesbegleitung
    • Erarbeiten einzelner Bausteine,
    • Werstatt-Treffen

Sie erwerben je nach Bedarf,  Wissen zu folgenden Themen …

  1. Grundlagenweiterbildung -Thema Schutzprozess ab 6 h
    • Was ist ein Schutzkonzept?
    • Wozu ist es gut?
    • Begriffsbestimmung (Gewaltformen, Strafen, Übergriff, Grenzverletzend, Grenzwahrender Umgang, …)
    • Risikofaktoren und Schutzfaktoren
    • Reichweite
    • Was sollte  es enthalten?
      • RPA
      • Bausteine
    • Material und Literaturempfehlungzur Erarbeitung im Team
  2. Professionalität im pädagogischen Alltag  leben( Tagesseminar) ab 6 h
    • Kinderrechte als Grundlage im Schutzprozesses
    • Pädagogische  Haltung, was ist das eigentlich?
    • Definition und Austausch zu Begrifflichkeit der bestmöglichen Praxis
    • Orientierungskatalog zur Reflexion für pädagogische Fachkräfte – Einführung
  3. Was gehört in eine Risiko – Potential -Analyse und wozu ist sie wichtig? ab 6 h
    • Die Bedeutung der RPA-Säulenhalle
    • Organisation
    • Dokumentensichtung
    • Hospitationen
    • Befragungen
    • Information aller Beteiligten
  4. Das Schutzkonzeptehaus
    • Die Erarbeitung der Bausteine erfolgt zu jeweils einzelnen Veranstaltungen mit dem Team oder der Projektgruppe( Zeit je nach Format und Gruppengröße)
      • Rollen im Schutzprozess (Beratung, Team, Leitung, Projektgruppe, weitere Beteiligte)
      • Stolpersteine auf dem Weg
      • Bausteine des Schutzkonzeptes vom Fundament bis zur Fahne
      • Fortbildung, Kooperation, Handlungsleitfäden
      • Verhaltenskodex Personalverantwortung
      • Beschwerde-und Anlaufstellen, Beteiligung, Prävention
      • Leitbild
  5. Konkrete Fortbildungen zu bedarfsorientierten (Kinder)Schutzthemen 
    • Handlungsleitfäden und Umgang mit Gewalt unter Kindern 4-6h
    • Institutioneller Gewalt (In der Einrichtung) ab 6 h
    • Umgang mit familiäre Gewalt 2-4 h
    • Beschwerdewege, Beteiligung und Prävention ab 6 h
    • Haltung gibt Halt ab 6 h
    • Verhaltenskodex, Verhaltensampel  im Team erarbeiten
    • Einführung in den Orientierungskatalog
    • Moderation einer Auftaktveranstaltung
    • Kollegiale Fallberatung

Formate

  1. Ich begleite Sie:
    1. während des Gesamtprozesses
    2. bei der Erarbeitung einzelner Bausteine
    3. nach Bedarf

Videos zur Einführung ins Thema

Einführung

https://www.youtube.com/watch?v=pSbgza9uP7E

Bei Ihnen ist es gerade herausfordernd und Sie möchten mit Ihrem Team Lösungswege finden, um diesem Sturm angemessen zu begegnen?

Dieses Angebot besteht aus verschiedenen Formaten Alle Angebote sind kombinier-bar und auch einzeln durchführbar

Fortbildungsangebote  Inhouse  (je 4-7 Stunden)

    1. Kindern mit „Herausforderndem Verhalten“  im päd. Alltag begegnen
    2. Konfliktgespräche und Gespräche mit strittigen Eltern sicher führen
    3. Gewaltfreie Kommunikation im pädagogischen Alltag
    4. Umgang mit Gewalt unter Kindern

Weitere Unterstützungsangebote für Einrichtungen, Gruppen und Fachkräfte nach Bedarf

  •  Hospitation und Auswertung (Risiken und Potentiale) – Stundenweise oder Ganztags
  • Beratung zu konkreten Fragestellungen – (2h)
  • Risiko-Potential-Analyse auf verschieden Ebenen (Fachkraft, Kind, Eltern, Einrichtung, Träger)
  • Einzelsupervision  ( 90 min)
  • Teamsupervision (90 -120 min)
  • Methode der Kollegialen Fallberatung implementieren  (90 min)
  • Entwickeln eines Maßnahmenkataloges bei Grenzverletzungen  (Zeit je nach Bedarf)
  • Begleitung und Entwicklung eines Schutzkonzeptes  (nach Bedarf)
  • Entwickeln von Handlungsplänen  (ab 90 min)
  • Begleitung von Fachkräften im pädagogischen Alltag, um erarbeitete Maßnahmen gemeinsam zu implementieren  (Zeit je nach Bedarf)

Umgang mit besonderen Kindern 

Aufgrund von  verschiedenen Faktoren kommt es zu Störungen im System von Kindern. Diese können Ihren  Tag und das System, um das Kind herum,  durcheinander bringen,  mit dem Ergebnis, dass  die Kinder Verhaltensweisen zeigen,  die als störend, auffällig, bedenklich, entwicklungshemmend, schädigend  und nicht ins System passend eingestuft und wahrgenommen werden.

Hilflosigkeit, Unzufriedenheit, Sorge, Überforderung, das Spüren eigener Grenzen und Ärger bleiben hier oft nicht aus.

Häufig berichten mir Fachkräfte davon, dass Sie den Kindern ihrer Gruppe, aufgrund von herausforderndem Verhalten nicht mehr gerecht werden.

Aussagen von FK:“  ein „normaler Alltag“ ist kaum möglich. Ausflüge, Angebote, Gruppenaktionen… nichts geht mehr und für meine “ stillen und normalen Kinder“ habe ich keine Zeit mehr. Das macht hilflos.

Diese lauten oder leisen „Störungsmeldungen“ von Kindern , sind große  Lernfelder  und ein guter Anlass,  um gemeinsam zu prüfen, welche Faktoren erwünschtes Verhalten unterstützen. Es braucht Strukturen, Maßnahmenkataloge, Fallberatungen, Fortbildungen, Fachwissen und eine enge Kooperation mit allen  Beteiligten.

Oft liegen die Ursachen in den Entwicklungsbedingungen und Systemen der Kinder, welche es nun zu verstehen gilt.

Gleichzeitig wird  ein reflektierender Blick auf die eigene Biografie und professionelle Haltung erforderlich.

Das  System, um das Kind herum, bedarf einer  genauen und wertfreien Beobachtung. Innere Klarheit, sorgt auch im Außen für Klarheit!

Ein Quäntchen mehr, eine professionelle Haltung, Fachwissen, Geduld, kollektive Fallberatungen, eine  klare , konsequente, gewaltfreie Handlungssicherheit,  kreative Ideen, kinngerechte, bedürfnisorientierte Maßnahmen sind hierbei oft die Lösung.

Ob erworben oder angeboren, jedes Verhalten hat einen Grund und erfordert von den Begleitpersonen,  eine gezielte Auseinandersetzung mit der Lebenswelt der Kinder auf mehreren Ebenen und eine sachliche Beobachtung der Alltagssituationen, um vielfältige Wechselwirkungen zu erkennen.

Der  Blick auf Lösungen , Geduld, logische Konsequenz, sensible Sprache und das Abstecken  von klaren Grenzen  sind dabei entscheidend. Ganz  weit voran steht die Erziehungspartnerschaft und eine gelingende Zusammenarbeit.

Hinter jedem Verhalten stehen Bedürfnisse. Erkennen Sie diese, wird es möglich, eigene Gefühle, Bedarfe, Bedürfnisse und besondere Verhaltensweisen besser einzuordnen. Das Ziel dabei ist es, geeignete Lösungen zu finden.

Gehören Sie zu den Menschen, die Kinder  behutsam und mit klarer Haltung begleiten ( wollen)  oder möchten sie im Team ein gemeinsames Wertesystem entwickeln (Verhaltenskodex) und wünschen  Sie  sich Impulse und die Möglichkeit,  Handlungssicherheit zu erlangen und Erfahrungen auszutauschen?

Möchten Sie Ihre Kompetenzen weiter entwickeln, Ihre Handlungen reflektieren und professionelle Vorgehensweisen,  , „Störungen“ in Systemen, Bedürfnisse und die sich bedingenden Wechselwirkungen erkennen?

Ich  selbst arbeite seit vielen Jahren mit Kindern und deren Familien, die besondere Unterstützung benötigen. Das Thema liegt mir sehr am Herzen. Gewaltfreiheit, Kinderschutz, Konzeptarbeit und Kooperationen sind hier unerlässlich. Deshalb lade ich Sie herzlich dazu ein,  sich mit  diesem spannenden Thema , lösungsorientiert auseinander zu setzten.

Kinder mit optimalen Entwicklungschancen zu betreuen ist wertvoll und sinnvoll. Kinder mit herausfordernden Entwicklungsbedingungen zu stärken und deren Potential zu aktivieren, fordert uns und erfordert eine reflektierte, wertschätzende gewaltfreie, klare Haltung und eine bewusste, geplante, achtsame Vorgehensweise.

Habe ich ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich auf eine interessante Weiterbildung mit Ihnen.

Seit der Änderung im Kinder -und Jugend Stärkungs Gesetz, wird das Thema Kinderschutz in vielen Einrichtungen neu besprochen und definiert.

Unterschiedliche pädagogische Haltungen, ein selbst angeeignetes Wertesystem im Team, Differenzen in der Aus -und Weiterbildung, strukturelle und personelle Bedingungen , wie die eigene Biografie, können zur Folge haben, dass institutionelle KWG  nicht erkannt wird und es sehr unterschiedliche Sicht- und Verhaltensweisen von Fachkräften geben kann, in Bezug auf die päd. Haltung.

Dies führt nicht selten zu Unsicherheiten, Diskussionen , Grenzüberschreitungen , Konflikten und zu Spannung im Team.

Dieses Seminar bearbeitet das Thema „Gewaltfreie Kita „  anhand von theoretischen Grundlagen, Praxis -Beispielen , vielseitigen Methoden  und ermöglicht somit eine fachliche Weiterbildung und den konkreten Blick auf verschiedene. Schwerpunkte.

Ein wesentliches Werkzeug, um Informationen , Ansprechpartner und Vorgehensweisen zum Thema Kinderschutz komprimiert zu erhalten, stellt das Kinderschutzhandbuch des Landkreises Nordsachsen dar.

Ein weiteres wertvolles Instrument, um päd. Verhalten zu reflektieren, stellt der neu herausgegebene Orientierungskatalog für Fachkräfte dar. Beide Quellen werden Sie während der WB kennen lernen.

Inhalte:

  • GL Kinderschutz / rechtliche Grundlagen
  • Vorstellen und Erarbeiten  der Inhalte des Kinderschutzhandbuches
  • Formen, Orte und Beteiligte bei der institutionellen KWG anhand konkreter persönlicher Erfahrungen
  • Schutzfaktoren, Risikofaktoren, Anhaltspunkte bei institut. Gewalt( Kind,Fachkraft)
  • Der Orientierungskatalog für päd. Fachkräfte und Literaturempfehlungen
  • Was tun bei KWG ? Planvolles Handeln je nach Form der KWG nach einem erarbeiteten Leitfaden.
  • Präventionsangebote in Kitas, um Kinder stark zu machen ( Kinderrechte, Lieder, Erzählkreise, Mein Körper gehört mir, Geschichten vom Nein sagen uvm…)
  • Externe PartnerInnen
  • Literaturhinweise, Medien

Herzlich Willkommen, 

schön, dass Ihnen dieses wichtige Thema am Herzen liegt. 

Mein Arbeitsalltag besteht zum großen Teil  daraus ,Menschen  in herausfordernden Situationen zu begleiten..

Gern stelle ich Ihnen erprobte  erfolgreiche Methoden vor, um Gewalt zu vermeiden und um einen grenzwahrenden Umgang zu unterstützen.

Inhalte:

  • Grundlagen
  • Haltung
  • Prävention
  • Intervention
  • Kooperation
  • Instrumente zur Reflexion
  • Lösungswege

Ziele

  • Wissen erweitern
  • Perspektivwechsel
  • Methoden kennenlernen
  • Prävention,
  • Interventionen
  • Haltung reflektieren
  • Praxisnähe
  • Blick von oben
  • Fragen klären
  • Handlungsoptionen entwickeln
  • Sicherheit
  • Austausch
  • Lösungsideen

Zusammenarbeit als Basis

Der Orientierungskatalog zur Reflexion für FK ist eine wunderbare Bereicherung für den Teamaustausch.

Er dient der Reflexion, gibt Orientierung und regt zu Dialogen im Team an.

Schön, dass Sie  sich auf den Weg begeben wollen.

Da das Thema i KWG unmittelbar mit den Inhalten im Katalog zusammenhängt, bieten sich folgende kombinierbare Bausteine /  Inhalte an: ( je nach Wunsch, Bedarf  und Rahmen)

  • Was ist der O. Katalog?
    ( Sinn/ Nutzen/ Stolperfallen)
  • Abgrenzung der Begriffe Übergriff, Grenzüberschreitung,  grenzwahrendes professionelles Verhalten
  • Hypothesen zur Erziehung
  • Gewaltformen
  • Päd. herausfordernde Situationen im Alltag
  • Gesetzliche GL
  • Wie spreche ich Grenzverletzungen  im Team an?
  • Handlungsleitfaden bei institutioneller KWG und bei Grenzüberschreitungen durch Fachkräfte
  • Praktische Anwendung des Kataloges
  • Was ist verboten und was erlaubt? Was  tun,  wenn Kinder mit herausforderndem Verhalten besondere Maßnahmen brauchen?(Auszeit, körperliche Grenze ( festhalten) usw.
  • Haltung, Rolle der FK, Bild vom Kind früher und heute   … )
  • Fallbeispiele/ Fallbesprechung / Erfahrungsaustausch
  • Das Kinderschutzhandbuch des Landkreises Nordsachsen ( Inhalt, praktische Anwendung )

Ich  freue mich auf den Dialog mit Ihnen.

Neulich fragte mich eine Kollegin , ob ich ein Seminar anbieten könnte , welches die Basics  der positiven „neuen „Pädagogik „ vermittelt. Ich musste schmunzeln… denn so neu ist diese gar nicht.

Sie meinte :

„ Ich hätte dich gern im päd. Alltag , als Knopf im Ohr. Bei dir sind die Kinder gern , du wirkst so gelassen , die Zusammenarbeit mit den Eltern ist kooperativ und besonders die herausfordernden Kinder , mögen die sozialen Lernangebote und  zeigen innerhalb kurzer Zeit erste veränderte Verhaltensweisen.“

Zauberei , günstige Rahmenbedingungen oder vielleicht doch  Fachwissen kombiniert mit viel Selbstreflexion  ,  ,Methodenvielfalt und Haltung???

Ich lade Sie zu einem dialogischen Seminar ein , bei dem Ihre Beteiligung erwünscht ist und ihre Fragen den Ablauf bestimmen.

Wir werden pädagogische Begriffe diskutieren , Fragen beantworten, Erfahrungen austauschen,  Lösungen für herausfordernde Situationen im Rahmen einer strukturierten Beratung durchführen und jede Fachkraft der Einrichtung erhält die Möglichkeit,  die eigenen Anliegen einzubringen, um individuelle Lösungen zu entwickeln.

Ablauf:

Das Team überlegt sich im Vorfeld Fragen und Themen,

fDiese  erarbeiten wir dann gemeinsam im Seminar.

Mögliche Seminar -Inhalte

  • Haltung
  • Wo und wie können wir Kinder und Eltern beteiligen
  • Zussmmenarbeit
  • Fehlerkulur
  • Was tun , bei aggressiven Kindern?
  • Was macht man mit einer Beschwerde?
  • Bedeutung der Erziehungsbiografie
  • Was ist falsch was richtig?
  • Was brauchen herausfordernde Kinder / Eltern wirklich von uns?
  • Die Theorie des guten Grundes und deren Bedeutung
  • Der Orientierungskatalog
  • usw…

Ich freu mich auf Sie.

Wer kennt es nicht?

Der pädagogische Alltag fordert viel ab . Die  sich stets wandelnden gesellschaftlichen Umstände, private Ereignisse und der Berufsalltag  erfordern eine sehr hohe Flexibilität und Belastbarkeit.

Eine offene wertschätzende , lösungsorientierte Kommunikation mit allen Beteiligten, ist eine wesentliche Voraussetzung,  um alltägliche Abläufe und besondere Vorkommnisse  zu meistern.

Ein Berg voller Arbeit, herausfordernde Kinder & Ansprüche von Eltern, Leistungsdruck und die angespannte allgemeine Situation … Da ist die Belastungsgrenze schnell erreicht und es fallen Worte,  die zur Eskalation der Situation beitragen, anstatt zur Lösung.

Bei diesem Seminar erarbeiten wir im Dialog und mit systemischen und körperorientierten Methoden

  • Wie Sie mit Kindern , Eltern , KollegInnen und im privaten Kontext,  in herausfordernden Momenten  , eine verbinde Sprache finden können um Konfliktsituationen zu deeskalieren.

Weiterhin erfahren und erproben Sie, wie Sie :

  • Gefühle und dahinter liegende Bedürfnisse wahrnehmen und äußern
  • Mit Frust, Wut  und Konflikten angemessen umgehen
  • Perspektiven anderer Menschen einnehmen und dahinterliegende Bedürfnisse aller Beteiligten erkennen
  • Einen Weg finden,  um Anliegen, Handlungen  und Handlungsmotivationen zu verstehen
  • Körpersignale rechtzeitig wahrnehmen und handeln
  • Grenzen freundlich und klar kommunizieren und dadurch Grenzüberschreitungen verhindern

„Es ist nicht leicht das Glück in sich selbst zu finden.

Aber unmöglich es anderswo zu finden.“

– Agnes Repplier –

Um gut zu unterstützen,  braucht  es Basiswissen, Zuversicht, eine klare Haltung, kognitive  Empathie, genügend Distanz,  praktische Methoden, Austausch, lösungsorientierte Ansätze und sichere Orte.

Kinder mit seelischen Verletzungen zeigen besondere Verhaltensweisen und benötigen  ein traumasensibeles Umfeld,. Zusätzlich sind besonders sensible Vorgehensweisen gefragt, damit sich diese Kinder sicher fühlen können.

Ich lade Sie herzlich dazu ein, sich in wertschätzender Atmosphäre mit diesem  sensiblen und spannenden Thema auseinander zu setzten.

Inhalte:

  • Theoretische Grundlagen
  • Risiko- und Schutzfaktoren
  • Anzeichen und Reaktionen
  • Kindeswohl und Trauma
  • Auslösende Ereignisse
  • Haltung – gibt Halt
  • Hilfreiche Interventionen
  • Praktische Methoden für den pädagogischen Alltag
  • Do‘s und Dont‘ s
  • Selbstfürsorge für FK
  • Fallberatung nach Bedarf

Professionelles pädagogisches Handeln,  setzt sich aus verschieden Faktoren zusammen. Aber was genau ist „Eine professionelle Haltung eigentlich?“

Ich lade Sie ein , sich dialogisch und methodenreich mit der Haltungsfrage auseinander zu setzen.

Inhalte:

  • Was ist Haltung?
  • Wie entsteht sie und kann sich Haltung weiterentwickeln?
  • Kann Haltung  unterstützen,  bei der Elternarbeit und bei der Arbeit mit Herausforderungen?
  • In welchem Zusammenhang stehen Haltung  und Kinderschutz?
  • Ein Blumenstrauß .. aus Haltungen

  • Haltung früher vs. heute
  • Merkmale einer professionelle Haltung
  • Kollegiale Beratung
  • Der  Orientierungskatalog als Instrument und Rahmen

Zusammenarbeit

Bei diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die Methode der kollegialen Fallberatung kennen und wenden diese an.

Bei dieser professionellen Herangehensweise erproben Fachkräfte, wie sie strukturiert und gemeinsam auf Lösungssuche gehen.

Ziele:

  • Erweiterung von Perspektiven
  • Erarbeiten von Handlungsoptionen
  • Erarbeiten von Lösungsansätzen
  • Reflexion von bisherigen Lösungsversuchen

Im Anschluss können Sie diese Methode in Ihren Arbeitsalltag transportieren und eigenständig durchführen.

„Reden über Probleme lässt die Probleme wachsen. Reden über Lösungen lässt die Lösungen wachsen.“

-Steve de Shazer-

Diese Methode ist ein erfolgreiches und professionelles Verfahren, welches:

  • Zum lösungsorientierten Denken beiträgt
  • Ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Institutionen darstellt
  • Zum Erproben neuer Handlungsstrategien anregt
  • Veränderungsprozesse aktiviert
  • Erweiterte Reflexionsmöglichkeiten bietet
  • Die professionelle Zusammenarbeit stärkt
  • Raum bietet, um Herausforderungen anzusprechen

Der individuelle Bedarf  Ihres Teams steht im Zentrum …

Oft bleibt im pädagogischen Alltag zu wenig Zeit für einen kollegialen Austausch. Hier bekommen Sie die Gelegenheit dazu, sich im Expertinnen Forum, Fragen zu beantworten, auszutauschen und Ihr Wissen auf dialogische Art zu erweitern.  Fallberatung, Murmelgruppen, Gruppenarbeiten … hier wird’s interaktiv. Bringen Sie gern eigene Fälle, konkrete Herausforderungen und Wunschthemen mit.

Variante 1)

Bei einem Vorgespräch legen wir bedarfsorientierte Themen fest

Variante 2)

Sie besprechen Ihre wichtigsten Fragen, Haltungen und Fälle in einem moderierten Austausch

Ein wesentlicher Aspekt der pädagogischen Arbeit, stellt die Kooperation mit Eltern dar. Doch was tun, wenn Eltern nicht mehr miteinander kommunizieren können und sich ständig streiten. Vielleicht nutzen sie  sogar Sie als Sprachrohr und tragen Ihre Kämpfe über Sie oder andere Beteiligte aus.

Die Herausforderung für pädagogische Fachkräfte stellen Erziehungsziele, gemeinsame Gespräche, Vereinbarungen und rechtliche Stolperfallen dar. Und bei dem ganzen Hin und  Her, ist es von großer Bedeutung das Kind im Blick zu behalten. In diesem Fakt steckt oft die Lösung, denn alle Eltern wollen im Grunde ja das Beste für ihr Kind.

Bei  diesem Seminar erhalten Sie Grundlagen der Gesprächsführung mit strittigen Eltern.

Sicher, gestärkt, allparteilich, mit einer klaren Haltung herausfordernde Gespräche führen. Das ist das Ziel des Seminars.

Inhalte

  • Rechtliche Gl, Pflichten von Eltern, Rechte von Kindern..
  • Selbsterfahrung durch Körperorientierte Übungen( Achtung Feind)
  • Schädigendes Verhalten von Erwachsenen und die Folgen für Kinder
  • Setting – gelungener Rahmen und notwendige Vorbereitungen
  • Gesprächsregeln aufstellen und konsequent durchsetzen
  • Auftragsklärung-Ziel des Gesprächs festlegen
  • Wertschätzend, neutral , zielorientiert und stärkenfokussiert
  • Führen
  • Deutlich  und fokussiert Grenzen setzten
  • Perspektiven verändern, Stärken hervorheben
  • Wünsche statt Vorwürfe
  • Praktische Anwendung von erlerntem Wissen (Konfliktbehaftete Gespräche führen)

Angebot auf Nachfrage und unter:

Teamtage. Qualitätsentwicklung Prozessbegleitung

Gesundheit & Selbstfürsorge

Work-Life-Balance – Selbstfürsorge – Zufriedenheit

Bei diesem Seminar:

  • Ermitteln Sie Ihre Stressoren
  • Erarbeiten  Sie Ihre Ressourcen
  • Nehmen eigene Reaktionen wahr
  • Werden Sie sich über Krafträuber und Energietankstellen bewusst

Inhalte & Methoden:

  • Fachliche Dialoge
  • Entlastungsmomente, Krafttankstellen im beruflichen und privaten Kontext
  • Analyse von Ressourcen & Stressoren
  • Selbsterfahrung
  • Körperzentrierte Übungen

„ Sei wie eine Brunnenschale, die zuerst das Wasser in sich sammelt und dann überfließend es weitergibt.“

– Bernhard von Clairvoux –

Hinter jedem zufriedenen Kind stehen zufriedene Bezugspersonen. Voll dabei und auf sich achten, geht das wirklich?

  • Warum denk ich am Sonntagmorgen an klein Paul?
  • Warum geht mir die Familiengeschichte von Familie xx so nah?
  • Warum nehme ich zusätzliche Aufgaben an, ohne dies zu wollen?
  • Weshalb fragen Kollegen immer mich, obwohl ich doch schon so viel zu tun habe?

Methoden & Inhalte:

  • Körperorientierte Übungen
  • Kreativ-gegenständliches Arbeiten
  • Dialoge
  • Sich eigener Grenzen bewusst werden
  • Ein Gefühl für Grenzüberschreitungen bekommen & angemessen reagieren
  • Selbstwahrnehmung
  • Eigene Verhaltensmuster
  • Agieren vs. reagieren

„Nein, ist ein kompletter Satz. Er braucht weder Rechtfertigung noch Erklärungen.“

– unbekannt Verfasser –

Sie begleiten Menschen auf Ihren vielseitigen Lebenswegen und haben das Gefühl, dass die Lebensgeschichten und Umstände sie belasten? Dann ist es an der Zeit zu handeln.

Fachwissen, Selbstfürsorge, kognitive Empathie, eine klare Haltung, Reflexion und ein gesundes Nähe-Distanz-Verhalten sind Elemente, um  Menschen zu unterstützen statt zu retten.

Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, Menschen professionell zu begleiten und zu beraten. Theorie, Praxisbezug, Erfahrungsberichte, Körperorientierte Übungen, Dialoge und Selbsterfahrung wechseln sich methodenreich ab.

Inhalte: 

  • Ursachen und Anzeichen von Überlastung und negativem Stress, Selbstfürsorge im Alltag
  • Helfen & Retten  vs. Unterstützen & Begleiten
  • Auftragsklärung / Selbsternannte Aufträge – und die Wichtigkeit der konkreten Zielformulierung
  • Bedürfnisse wahrnehmen und Perspektiven verändern
  • Reframing „Herausforderndes Verhalten mal anders herum“
  • Grenzen erkennen und respektieren
  • Zusammenarbeit als Ressource
  • Methoden zum Umgang mit Herausforderungen im Team ( Kollegiale Fallberatung, Expertenforum, Reflektierendes Team, Supervision,…)
  • Die eigene Haltung und Werte und der Einfluss auf den pädagogischen Stil
  • Austausch und Erfahrungsberichte

Wer kennt es nicht?

Der pädagogische Alltag fordert viel ab . Die  sich stets wandelnden gesellschaftlichen Umstände, private Ereignisse und der Berufsalltag  erfordern eine sehr hohe Flexibilität und Belastbarkeit.

Eine offene wertschätzende , lösungsorientierte Kommunikation mit allen Beteiligten, ist eine wesentliche Voraussetzung,  um alltägliche Abläufe und besondere Vorkommnisse  zu meistern.

Ein Berg voller Arbeit, herausfordernde Kinder & Ansprüche von Eltern, Leistungsdruck und die angespannte allgemeine Situation … Da ist die Belastungsgrenze schnell erreicht und es fallen Worte,  die zur Eskalation der Situation beitragen, anstatt zur Lösung.

Bei diesem Seminar erarbeiten wir im Dialog und mit systemischen und körperorientierten Methoden

  • Wie Sie mit Kindern , Eltern , KollegInnen und im privaten Kontext,  in herausfordernden Momenten  , eine verbinde Sprache finden können um Konfliktsituationen zu deeskalieren.

Weiterhin erfahren und erproben Sie, wie Sie :

  • Gefühle und dahinter liegende Bedürfnisse wahrnehmen und äußern
  • Mit Frust, Wut  und Konflikten angemessen umgehen
  • Perspektiven anderer Menschen einnehmen und dahinterliegende Bedürfnisse aller Beteiligten erkennen
  • Einen Weg finden,  um Anliegen, Handlungen  und Handlungsmotivationen zu verstehen
  • Körpersignale rechtzeitig wahrnehmen und handeln
  • Grenzen freundlich und klar kommunizieren und dadurch Grenzüberschreitungen verhindern

„Es ist nicht leicht das Glück in sich selbst zu finden.

Aber unmöglich es anderswo zu finden.“

– Agnes Repplier –

Für Führungskräfte

Ihre Tätigkeit als Führungskraft erfordert:

  • Ein hohes Maß ein Selbstreflexion
  • Flexibilität
  • Ambiguitätstoleranz
  • Kommunikation- und Motivationspsychologie
  • Mut
  • Zuversicht
  • Weitblick
  • Vielfältige Handlungs-, Fach-, und Sachkompetenzen
  • Selbstvertrauen
  • Und vieles mehr

Mitarbeitende zu stärken, sie zu schützen, ihnen zu vertrauen  und Menschen einzuladen gemeinsam zu wachsen, das ist die neue Art der Führung. In Fachbüchern beschreibt man sie als die „Neue Autorität“. Es geht beim achtsamen Führen darum, ein Leuchtturm für Mitarbeitende zu sein, Stärken zu erkennen, Netzwerke und Unterstützer zu nutzen, Lösungen zu entwickeln, Orientierung, Halt  und Schutz zu geben und mit einer fehlerfreundlichen Vorbildwirkung,  am manchmal tosenden Meer, zuversichtlich und mit Augenzwinkern wegweisend zu leuchten.

Geduld, Zuversicht, Demut, Vertrauen, Authentizität, Klarheit, Humor…. All diese Eigenschaften sind hilfreich, um Teams durch stürmische Zeiten zu leiten. um sie sicher in den Hafen zu führen, um  im Anschluss  das Auslaufen, mit vollem Gepäck, zu neuen Ufern zu unterstützen.

Finden Sie heraus

  • Was Ihre Art des Führens ist
  • Welche Glaubenssätze sich dahinter verbergen
  • Welche Potentiale und Ideen in Ihnen schlummern
  • Wo genau Ihre  Ressourcen liegen
  • Welche Geschenke, Herausforderungen mit sich brachten
  • Wehalb Ihnen bestimmte Werte  wichtig sind und wozu diese dienen
  • Was Ihre aktuellen Lernfelder  sind, die Sie vielleicht gelegentlich straucheln lassen, um am Ende gestärkter aus der Situation zu gehen als zuvor.

Sie erhalten die Möglichkeit eigene Handlungsweisen lösungsorientiert zu reflektieren, Erfolge zu erkennen, Perspektiven zu verändern und Veränderungswünsche konkret zu formulieren.

Oft ist der ausgesprochene Gedanke, der erste wichtige Schritt, um neue Ziele und Visionen zu verwirklichen.

Ihre innere klare Haltung führt im Außen zu Klarheit. Herausforderungen die Sie annehmen, lassen sich erfolgreicher und fokussierter lösen.

Ich bin neugierig auf Sie… und Ihre Lösungswege.

Stürmisch wird es sicherlich immer mal wieder.  Daran lässt sich kaum etwas ändern. Wie Sie konkret damit umgehen und in welchen Momenten Sie Ihre  Segel setzen und sich engagieren,  das entscheiden Sie.

Wenn Sie  etwas verändern möchten, ist es wichtig, sich im Kontext zum System zu betrachten. Denn  Ihre Handlungen und Einstellung, haben weitreichende Wirkung.

Wenn Sie sich auf Ihrem Weg befinden,  wird ihr Umfeld dies spüren, denn was Sie ausstrahlen, entscheidet darüber,  wer zurückstrahlt.

„Die Selbsterkenntnis gibt dem Menschen das meiste Gute, die Selbsttäuschung, aber das meiste Übel.“

– Sokrates –

Elternabende, Elternkurse, Elterngesprächen

Gelungene Erziehungspartnerschaft ist elementar…

Elternbildung und Elternbeteiligung auf Augenhöhe ist unabdingbar.  Je nach Bedarf  leite ich Elternkurse, begleite Ihre Elterngespräche oder und moderiere Ihren themenspezifischen Elternabend.

Gleichzeitig unterstütze ich Sie lösungsorientiert bei Herausforderungen in der Zusammenarbeit.

Mögliche Inhalte: 

  • Bedarfsorientierte Elternkurse
  • GfK für Eltern- Wünschen statt Meckern
  • Was Kinder wirklich brauchen, um sich gut zu entwickeln
  • Kinder lieben Rituale- doch  zu viele machen Druck
  • Partnerschaft und Elternschaft
  • Was sollte ein Schulkind können?
  • Umgang mit Druck, Erwartungen und gesellschaftlichen Vorgaben
  • Grenzen setzen, Nein sagen und Selbstfürsorge
  • Begleitung von Konfliktgesprächen
  • Begleitung von Veränderungsprozessen
  • Moderation
  • Zukunftswerkstatt mit Eltern

Ablauf: 

1. unverbindlichen Anfrage

2. konkretes Planungsgespräch. 3. Absprache zu konkretem  Bedarf und gewünschtem Ziel
4. Auswahl geeigneter  Maßnahmen und Methoden

5. Auffsbenverteilung

Ziele: 

  • Stärken von Elternkompetenzen
  • Beteiligung leben
  • Bildung
  • Stärken der Erziehungspartnerschaft
  • Prävention
  • Begleiten von Prozessen

Alle Fortbildungsangebote können bedarfs- und zielgruppenorientiert auf die Befürfnisse und Veränderungswünsche Ihres Unternehmens angepasst werden.

Bei einem unverbindlichen persönlichen Kontakt, sprechen wir ihren Bedarf ab und ich erstelle Ihnen Ihr individuelles Angebot.

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