Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Ich lade Sie herzlich dazu ein,

… sich fachlich auszutauschen, Wissen zu erwerben, Perspektiven zu erweitern und gemeinsam lösungsorientierte Handlungsoptionen zu entwickeln unter Berücksichtigung fachlicher Standards, dem Kindeswohl und Aspekten der Psychohygiene.

– Susanne Matto –

Seminare & Fortbildungen thematisch

  • Vielseitige, langjährige Berufserfahrung
  • Weitreichendes Fachwissen
  • Methodenvielfalt
  • Professionalität
  • Hoher Praxisbezug
  • Dialoge & Beteiligung
  • ExpertInnenforum
  • Zuverlässige Absprachen
  • Ein klarer Rahmen mit Gestaltungsspielraum
  • Lösungsorientierung statt Problemsuche
  • Perspektivenwechsel
  • Zuversicht
  • Hoher Realitätsbezug

Ich lade Sie auf einen methodenreichen, spannenden , gemeinsamen Wissenstransfer auf Augenhöhe  ein. Gekennzeichnet durch Vorgelebte Haltung , Klarheit, Tiefe, Praxiserfahrung, Leichtigkeit,  Zeit für fachlichen Austausch & Selbsterfahrung,  systemischer Haltung und Elementen der Selbstfürsorge.

Haben Sie konkrete Wünsche gestalten wir  Ihnen gern ihr individuelles Seminar.

Kinderschutz, Umgang mit Herausforderungen, Haltung

Ein großer Schritt….gemeinsam begeben Sie sich auf den Weg … 

Sie machen sich auf den Weg, um gemeinsam mit ihrem Team oder im Träger ein Schutzkonzept zu erarbeiten und benötigen fachlichen Input bei der Entwicklung von Ihrem

    • Träger-Rahmekonzept?
    • Einrichtungsspezifisches Konzept?

Sie suchen …

    • Unterstützung
    • Beratung
    • Begleitung
    • Fortbildungen

Sie wollen sich weiterentwickeln? Dafür ich stelle Ihnen folgende Formate zur Verfügung …

    • Planungsgespräch
    • Prozessbegleitung
    • Pädagogische Tage
    • Auftaktveranstaltung
    • Werkstatt ( für mehrere Einrichtungen )

Die Wissensvermittlung und Erarbeitung des Konzeptes erfolgt nach:

    • Systemischen Grundsätzen
    • Standards des DKSB Landesverband Sachsen
    • Wünschen/ Bedarfen

Sie haben die Wahl …

    • Prozessesbegleitung
    • Erarbeiten einzelner Bausteine,
    • Werstatt-Treffen

Sie erwerben je nach Bedarf,  Wissen zu folgenden Themen …

  1. Grundlagenweiterbildung -Thema Schutzprozess ab 6 h
    • Was ist ein Schutzkonzept?
    • Wozu ist es gut?
    • Begriffsbestimmung (Gewaltformen, Strafen, Übergriff, Grenzverletzend, Grenzwahrender Umgang, …)
    • Risikofaktoren und Schutzfaktoren
    • Reichweite
    • Was sollte  es enthalten?
      • RPA
      • Bausteine
    • Material und Literaturempfehlungzur Erarbeitung im Team
  2. Professionalität im pädagogischen Alltag  leben( Tagesseminar) ab 6 h
    • Kinderrechte als Grundlage im Schutzprozesses
    • Pädagogische  Haltung, was ist das eigentlich?
    • Definition und Austausch zu Begrifflichkeit der bestmöglichen Praxis
    • Orientierungskatalog zur Reflexion für pädagogische Fachkräfte – Einführung
  3. Was gehört in eine Risiko – Potential -Analyse und wozu ist sie wichtig? ab 6 h
    • Die Bedeutung der RPA-Säulenhalle
    • Organisation
    • Dokumentensichtung
    • Hospitationen
    • Befragungen
    • Information aller Beteiligten
  4. Das Schutzkonzeptehaus
    • Die Erarbeitung der Bausteine erfolgt zu jeweils einzelnen Veranstaltungen mit dem Team oder der Projektgruppe( Zeit je nach Format und Gruppengröße)
      • Rollen im Schutzprozess (Beratung, Team, Leitung, Projektgruppe, weitere Beteiligte)
      • Stolpersteine auf dem Weg
      • Bausteine des Schutzkonzeptes vom Fundament bis zur Fahne
      • Fortbildung, Kooperation, Handlungsleitfäden
      • Verhaltenskodex Personalverantwortung
      • Beschwerde-und Anlaufstellen, Beteiligung, Prävention
      • Leitbild
  5. Konkrete Fortbildungen zu bedarfsorientierten (Kinder)Schutzthemen 
    • Handlungsleitfäden und Umgang mit Gewalt unter Kindern 4-6h
    • Institutioneller Gewalt (In der Einrichtung) ab 6 h
    • Umgang mit familiäre Gewalt 2-4 h
    • Beschwerdewege, Beteiligung und Prävention ab 6 h
    • Haltung gibt Halt ab 6 h
    • Verhaltenskodex, Verhaltensampel  im Team erarbeiten
    • Einführung in den Orientierungskatalog
    • Moderation einer Auftaktveranstaltung
    • Kollegiale Fallberatung

Formate

  1. Ich begleite Sie:
    1. während des Gesamtprozesses
    2. bei der Erarbeitung einzelner Bausteine
    3. nach Bedarf

Videos zur Einführung ins Thema

Einführung

https://www.youtube.com/watch?v=pSbgza9uP7E

Bei Ihnen ist es gerade herausfordernd und Sie möchten mit Ihrem Team Lösungswege finden, um diesem Sturm angemessen zu begegnen?

Dieses Angebot besteht aus verschiedenen Formaten Alle Angebote sind kombinier-bar und auch einzeln durchführbar

Fortbildungsangebote  Inhouse  (je 4-7 Stunden)

    1. Kindern mit „Herausforderndem Verhalten“  im päd. Alltag begegnen
    2. Konfliktgespräche und Gespräche mit strittigen Eltern sicher führen
    3. Gewaltfreie Kommunikation im pädagogischen Alltag
    4. Umgang mit Gewalt unter Kindern

Weitere Unterstützungsangebote für Einrichtungen, Gruppen und Fachkräfte nach Bedarf

  •  Hospitation und Auswertung (Risiken und Potentiale) – Stundenweise oder Ganztags
  • Beratung zu konkreten Fragestellungen – (2h)
  • Risiko-Potential-Analyse auf verschieden Ebenen (Fachkraft, Kind, Eltern, Einrichtung, Träger)
  • Einzelsupervision  ( 90 min)
  • Teamsupervision (90 -120 min)
  • Methode der Kollegialen Fallberatung implementieren  (90 min)
  • Entwickeln eines Maßnahmenkataloges bei Grenzverletzungen  (Zeit je nach Bedarf)
  • Begleitung und Entwicklung eines Schutzkonzeptes  (nach Bedarf)
  • Entwickeln von Handlungsplänen  (ab 90 min)
  • Begleitung von Fachkräften im pädagogischen Alltag, um erarbeitete Maßnahmen gemeinsam zu implementieren  (Zeit je nach Bedarf)

Umgang mit besonderen Kindern 

Aufgrund von  verschiedenen Faktoren kommt es zu Störungen im System von Kindern. Diese können Ihren  Tag und das System, um das Kind herum,  durcheinander bringen,  mit dem Ergebnis, dass  die Kinder Verhaltensweisen zeigen,  die als störend, auffällig, bedenklich, entwicklungshemmend, schädigend  und nicht ins System passend eingestuft und wahrgenommen werden.

Hilflosigkeit, Unzufriedenheit, Sorge, Überforderung, das Spüren eigener Grenzen und Ärger bleiben hier oft nicht aus.

Häufig berichten mir Fachkräfte davon, dass Sie den Kindern ihrer Gruppe, aufgrund von herausforderndem Verhalten nicht mehr gerecht werden.

Aussagen von FK:“  ein „normaler Alltag“ ist kaum möglich. Ausflüge, Angebote, Gruppenaktionen… nichts geht mehr und für meine “ stillen und normalen Kinder“ habe ich keine Zeit mehr. Das macht hilflos.

Diese lauten oder leisen „Störungsmeldungen“ von Kindern , sind große  Lernfelder  und ein guter Anlass,  um gemeinsam zu prüfen, welche Faktoren erwünschtes Verhalten unterstützen. Es braucht Strukturen, Maßnahmenkataloge, Fallberatungen, Fortbildungen, Fachwissen und eine enge Kooperation mit allen  Beteiligten.

Oft liegen die Ursachen in den Entwicklungsbedingungen und Systemen der Kinder, welche es nun zu verstehen gilt.

Gleichzeitig wird  ein reflektierender Blick auf die eigene Biografie und professionelle Haltung erforderlich.

Das  System, um das Kind herum, bedarf einer  genauen und wertfreien Beobachtung. Innere Klarheit, sorgt auch im Außen für Klarheit!

Ein Quäntchen mehr, eine professionelle Haltung, Fachwissen, Geduld, kollektive Fallberatungen, eine  klare , konsequente, gewaltfreie Handlungssicherheit,  kreative Ideen, kinngerechte, bedürfnisorientierte Maßnahmen sind hierbei oft die Lösung.

Ob erworben oder angeboren, jedes Verhalten hat einen Grund und erfordert von den Begleitpersonen,  eine gezielte Auseinandersetzung mit der Lebenswelt der Kinder auf mehreren Ebenen und eine sachliche Beobachtung der Alltagssituationen, um vielfältige Wechselwirkungen zu erkennen.

Der  Blick auf Lösungen , Geduld, logische Konsequenz, sensible Sprache und das Abstecken  von klaren Grenzen  sind dabei entscheidend. Ganz  weit voran steht die Erziehungspartnerschaft und eine gelingende Zusammenarbeit.

Hinter jedem Verhalten stehen Bedürfnisse. Erkennen Sie diese, wird es möglich, eigene Gefühle, Bedarfe, Bedürfnisse und besondere Verhaltensweisen besser einzuordnen. Das Ziel dabei ist es, geeignete Lösungen zu finden.

Gehören Sie zu den Menschen, die Kinder  behutsam und mit klarer Haltung begleiten ( wollen)  oder möchten sie im Team ein gemeinsames Wertesystem entwickeln (Verhaltenskodex) und wünschen  Sie  sich Impulse und die Möglichkeit,  Handlungssicherheit zu erlangen und Erfahrungen auszutauschen?

Möchten Sie Ihre Kompetenzen weiter entwickeln, Ihre Handlungen reflektieren und professionelle Vorgehensweisen,  , „Störungen“ in Systemen, Bedürfnisse und die sich bedingenden Wechselwirkungen erkennen?

Ich  selbst arbeite seit vielen Jahren mit Kindern und deren Familien, die besondere Unterstützung benötigen. Das Thema liegt mir sehr am Herzen. Gewaltfreiheit, Kinderschutz, Konzeptarbeit und Kooperationen sind hier unerlässlich. Deshalb lade ich Sie herzlich dazu ein,  sich mit  diesem spannenden Thema , lösungsorientiert auseinander zu setzten.

Kinder mit optimalen Entwicklungschancen zu betreuen ist wertvoll und sinnvoll. Kinder mit herausfordernden Entwicklungsbedingungen zu stärken und deren Potential zu aktivieren, fordert uns und erfordert eine reflektierte, wertschätzende gewaltfreie, klare Haltung und eine bewusste, geplante, achtsame Vorgehensweise.

Habe ich ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich auf eine interessante Weiterbildung mit Ihnen.

Seit der Änderung im Kinder -und Jugend Stärkungs Gesetz, wird das Thema Kinderschutz in vielen Einrichtungen neu besprochen und definiert.

Unterschiedliche pädagogische Haltungen, ein selbst angeeignetes Wertesystem im Team, Differenzen in der Aus -und Weiterbildung, strukturelle und personelle Bedingungen , wie die eigene Biografie, können zur Folge haben, dass institutionelle KWG  nicht erkannt wird und es sehr unterschiedliche Sicht- und Verhaltensweisen von Fachkräften geben kann, in Bezug auf die päd. Haltung.

Dies führt nicht selten zu Unsicherheiten, Diskussionen , Grenzüberschreitungen , Konflikten und zu Spannung im Team.

Dieses Seminar bearbeitet das Thema „Gewaltfreie Kita „  anhand von theoretischen Grundlagen, Praxis -Beispielen , vielseitigen Methoden  und ermöglicht somit eine fachliche Weiterbildung und den konkreten Blick auf verschiedene. Schwerpunkte.

Ein wesentliches Werkzeug, um Informationen , Ansprechpartner und Vorgehensweisen zum Thema Kinderschutz komprimiert zu erhalten, stellt das Kinderschutzhandbuch des Landkreises Nordsachsen dar.

Ein weiteres wertvolles Instrument, um päd. Verhalten zu reflektieren, stellt der neu herausgegebene Orientierungskatalog für Fachkräfte dar. Beide Quellen werden Sie während der WB kennen lernen.

Inhalte:

  • GL Kinderschutz / rechtliche Grundlagen
  • Vorstellen und Erarbeiten  der Inhalte des Kinderschutzhandbuches
  • Formen, Orte und Beteiligte bei der institutionellen KWG anhand konkreter persönlicher Erfahrungen
  • Schutzfaktoren, Risikofaktoren, Anhaltspunkte bei institut. Gewalt( Kind,Fachkraft)
  • Der Orientierungskatalog für päd. Fachkräfte und Literaturempfehlungen
  • Was tun bei KWG ? Planvolles Handeln je nach Form der KWG nach einem erarbeiteten Leitfaden.
  • Präventionsangebote in Kitas, um Kinder stark zu machen ( Kinderrechte, Lieder, Erzählkreise, Mein Körper gehört mir, Geschichten vom Nein sagen uvm…)
  • Externe PartnerInnen
  • Literaturhinweise, Medien

Dieser praxisorientierte Seminartag vermittelt die Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg, speziell zugeschnitten auf den pädagogischen Alltag. Die Teilnehmenden lernen, wie sie durch bewusste Wahrnehmung und wertschätzendes Ausdrücken von Gefühlen und Bedürfnissen Kommunikation klarer, empathischer und lösungsorientierter gestalten können. Konflikte werden im Seminar als Ausdruck unterschiedlicher unerfüllter Bedürfnisse verstanden und anhand eines bedürfnisorientierten Ansatzes reflektiert und bearbeitet.

Die vier zentralen Schritte der GFK—Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte—werden theoretisch erläutert und intensiv durch Übungen, Rollenspiele, Reflexionen und Körperwahrnehmung vertieft. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Stärkung von Selbstfürsorge, dem achtsamen Setzen von Grenzen und dem Erlernen systemischer Methoden, die das Team- und Beziehungsklima nachhaltig verbessern.

Teilnehmende erhalten ein Workbook zur Begleitung des Lernprozesses sowie ein Handout mit den wichtigsten Prinzipien und praxisnahen Beispielen. Der Workshop fördert nicht nur den professionellen Umgang mit herausfordernden Situationen, sondern auch die persönliche Entwicklung im Sinne eines wertschätzenden Miteinanders.

Herzlich Willkommen, 

schön, dass Ihnen dieses wichtige Thema am Herzen liegt. 

Mein Arbeitsalltag besteht zum großen Teil  daraus ,Menschen  in herausfordernden Situationen zu begleiten..

Gern stelle ich Ihnen erprobte  erfolgreiche Methoden vor, um Gewalt zu vermeiden und um einen grenzwahrenden Umgang zu unterstützen.

Inhalte:

  • Grundlagen
  • Haltung
  • Prävention
  • Intervention
  • Kooperation
  • Instrumente zur Reflexion
  • Lösungswege

Ziele

  • Wissen erweitern
  • Perspektivwechsel
  • Methoden kennenlernen
  • Prävention,
  • Interventionen
  • Haltung reflektieren
  • Praxisnähe
  • Blick von oben
  • Fragen klären
  • Handlungsoptionen entwickeln
  • Sicherheit
  • Austausch
  • Lösungsideen

Zusammenarbeit als Basis

Der Orientierungskatalog zur Reflexion für FK ist eine wunderbare Bereicherung für den Teamaustausch.

Er dient der Reflexion, gibt Orientierung und regt zu Dialogen im Team an.

Schön, dass Sie  sich auf den Weg begeben wollen.

Da das Thema i KWG unmittelbar mit den Inhalten im Katalog zusammenhängt, bieten sich folgende kombinierbare Bausteine /  Inhalte an: ( je nach Wunsch, Bedarf  und Rahmen)

  • Was ist der O. Katalog?
    ( Sinn/ Nutzen/ Stolperfallen)
  • Abgrenzung der Begriffe Übergriff, Grenzüberschreitung,  grenzwahrendes professionelles Verhalten
  • Hypothesen zur Erziehung
  • Gewaltformen
  • Päd. herausfordernde Situationen im Alltag
  • Gesetzliche GL
  • Wie spreche ich Grenzverletzungen  im Team an?
  • Handlungsleitfaden bei institutioneller KWG und bei Grenzüberschreitungen durch Fachkräfte
  • Praktische Anwendung des Kataloges
  • Was ist verboten und was erlaubt? Was  tun,  wenn Kinder mit herausforderndem Verhalten besondere Maßnahmen brauchen?(Auszeit, körperliche Grenze ( festhalten) usw.
  • Haltung, Rolle der FK, Bild vom Kind früher und heute   … )
  • Fallbeispiele/ Fallbesprechung / Erfahrungsaustausch
  • Das Kinderschutzhandbuch des Landkreises Nordsachsen ( Inhalt, praktische Anwendung )

Ich  freue mich auf den Dialog mit Ihnen.

Neulich fragte mich eine Kollegin , ob ich ein Seminar anbieten könnte , welches die Basics  der positiven „neuen „Pädagogik „ vermittelt. Ich musste schmunzeln… denn so neu ist diese gar nicht.

Sie meinte :

„ Ich hätte dich gern im päd. Alltag , als Knopf im Ohr. Bei dir sind die Kinder gern , du wirkst so gelassen , die Zusammenarbeit mit den Eltern ist kooperativ und besonders die herausfordernden Kinder , mögen die sozialen Lernangebote und  zeigen innerhalb kurzer Zeit erste veränderte Verhaltensweisen.“

Zauberei , günstige Rahmenbedingungen oder vielleicht doch  Fachwissen kombiniert mit viel Selbstreflexion  ,  ,Methodenvielfalt und Haltung???

Ich lade Sie zu einem dialogischen Seminar ein , bei dem Ihre Beteiligung erwünscht ist und ihre Fragen den Ablauf bestimmen.

Wir werden pädagogische Begriffe diskutieren , Fragen beantworten, Erfahrungen austauschen,  Lösungen für herausfordernde Situationen im Rahmen einer strukturierten Beratung durchführen und jede Fachkraft der Einrichtung erhält die Möglichkeit,  die eigenen Anliegen einzubringen, um individuelle Lösungen zu entwickeln.

Ablauf:

Das Team überlegt sich im Vorfeld Fragen und Themen,

fDiese  erarbeiten wir dann gemeinsam im Seminar.

Mögliche Seminar -Inhalte

  • Haltung
  • Wo und wie können wir Kinder und Eltern beteiligen
  • Zussmmenarbeit
  • Fehlerkulur
  • Was tun , bei aggressiven Kindern?
  • Was macht man mit einer Beschwerde?
  • Bedeutung der Erziehungsbiografie
  • Was ist falsch was richtig?
  • Was brauchen herausfordernde Kinder / Eltern wirklich von uns?
  • Die Theorie des guten Grundes und deren Bedeutung
  • Der Orientierungskatalog
  • usw…

Ich freu mich auf Sie.

Wer kennt es nicht?

Der pädagogische Alltag fordert viel ab . Die  sich stets wandelnden gesellschaftlichen Umstände, private Ereignisse und der Berufsalltag  erfordern eine sehr hohe Flexibilität und Belastbarkeit.

Eine offene wertschätzende , lösungsorientierte Kommunikation mit allen Beteiligten, ist eine wesentliche Voraussetzung,  um alltägliche Abläufe und besondere Vorkommnisse  zu meistern.

Ein Berg voller Arbeit, herausfordernde Kinder & Ansprüche von Eltern, Leistungsdruck und die angespannte allgemeine Situation … Da ist die Belastungsgrenze schnell erreicht und es fallen Worte,  die zur Eskalation der Situation beitragen, anstatt zur Lösung.

Bei diesem Seminar erarbeiten wir im Dialog und mit systemischen und körperorientierten Methoden

  • Wie Sie mit Kindern , Eltern , KollegInnen und im privaten Kontext,  in herausfordernden Momenten  , eine verbinde Sprache finden können um Konfliktsituationen zu deeskalieren.

Weiterhin erfahren und erproben Sie, wie Sie :

  • Gefühle und dahinter liegende Bedürfnisse wahrnehmen und äußern
  • Mit Frust, Wut  und Konflikten angemessen umgehen
  • Perspektiven anderer Menschen einnehmen und dahinterliegende Bedürfnisse aller Beteiligten erkennen
  • Einen Weg finden,  um Anliegen, Handlungen  und Handlungsmotivationen zu verstehen
  • Körpersignale rechtzeitig wahrnehmen und handeln
  • Grenzen freundlich und klar kommunizieren und dadurch Grenzüberschreitungen verhindern

„Es ist nicht leicht das Glück in sich selbst zu finden.

Aber unmöglich es anderswo zu finden.“

– Agnes Repplier –

Um gut zu unterstützen,  braucht  es Basiswissen, Zuversicht, eine klare Haltung, kognitive  Empathie, genügend Distanz,  praktische Methoden, Austausch, lösungsorientierte Ansätze und sichere Orte.

Kinder mit seelischen Verletzungen zeigen besondere Verhaltensweisen und benötigen  ein traumasensibeles Umfeld,. Zusätzlich sind besonders sensible Vorgehensweisen gefragt, damit sich diese Kinder sicher fühlen können.

Ich lade Sie herzlich dazu ein, sich in wertschätzender Atmosphäre mit diesem  sensiblen und spannenden Thema auseinander zu setzten.

Inhalte:

  • Theoretische Grundlagen
  • Risiko- und Schutzfaktoren
  • Anzeichen und Reaktionen
  • Kindeswohl und Trauma
  • Auslösende Ereignisse
  • Haltung – gibt Halt
  • Hilfreiche Interventionen
  • Praktische Methoden für den pädagogischen Alltag
  • Do‘s und Dont‘ s
  • Selbstfürsorge für FK
  • Fallberatung nach Bedarf

Professionelles pädagogisches Handeln,  setzt sich aus verschieden Faktoren zusammen. Aber was genau ist „Eine professionelle Haltung eigentlich?“

Ich lade Sie ein , sich dialogisch und methodenreich mit der Haltungsfrage auseinander zu setzen.

Inhalte:

  • Was ist Haltung?
  • Wie entsteht sie und kann sich Haltung weiterentwickeln?
  • Kann Haltung  unterstützen,  bei der Elternarbeit und bei der Arbeit mit Herausforderungen?
  • In welchem Zusammenhang stehen Haltung  und Kinderschutz?
  • Ein Blumenstrauß .. aus Haltungen

  • Haltung früher vs. heute
  • Merkmale einer professionelle Haltung
  • Kollegiale Beratung
  • Der  Orientierungskatalog als Instrument und Rahmen

Zusammenarbeit

Der Teamtag am See bietet pädagogischen Fachkräften die Möglichkeit, in entspannter, naturnaher Atmosphäre zusammenzukommen, sich besser kennenzulernen und ihre Zusammenarbeit spielerisch zu stärken. Mit systemischen und körperorientierten Methoden schaffen wir Raum für Selbstfürsorge, Reflexion und persönliche Wahrnehmung. Die abwechslungsreichen Stationen verbinden Bewegung, Achtsamkeit und ausgleichende Ruhepausen im Grünen. Das Mitbringbuffet fördert den gemeinsamen Genuss und wertvollen Austausch.

Inhalte

  • Eröffnungsrunde
  • Teamspiele ( Wir Gefühl, Spaß, Zusammenarbeit)
  • Möglichkeit Boot zu fahren, SUP auszuprobieren (vorhanden,  ein 3 er Kanadier, 1 zweier-Paddelboot, 3 x SUP)
  • persönliche Auszeit  mit Selbstbeschäftigung in der Natur ( Lesen, ruhen, …)
  • Mitbringbuffet
  • Team-Spaziergang mit Achtsamkeitsübungen in der Natur ( 7 km )
  • Abschlussrunde

Mitzubringen sind:

  • bequeme Outdoor-Kleidung
  • Mitbringbuffet ( Absprache erfolgt im Team)
  • Geschirr
  • Picknickdecke oder bequemer Camping Stuhl
  • ggf. Buch, Musik, Kuscheldecke,  für persönliche Auszeit

Das Angebot ist bei regenfreien Wetter entspannt durchführbar. Bei der Absprache, klären  wir individuelle Wünsche und eine Inhouse Regen Variante zu Inhalten die für Sie gut passen.

Bei diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die Methode der kollegialen Fallberatung kennen und wenden diese an.

Bei dieser professionellen Herangehensweise erproben Fachkräfte, wie sie strukturiert und gemeinsam auf Lösungssuche gehen.

Ziele:

  • Erweiterung von Perspektiven
  • Erarbeiten von Handlungsoptionen
  • Erarbeiten von Lösungsansätzen
  • Reflexion von bisherigen Lösungsversuchen

Im Anschluss können Sie diese Methode in Ihren Arbeitsalltag transportieren und eigenständig durchführen.

„Reden über Probleme lässt die Probleme wachsen. Reden über Lösungen lässt die Lösungen wachsen.“

-Steve de Shazer-

Diese Methode ist ein erfolgreiches und professionelles Verfahren, welches:

  • Zum lösungsorientierten Denken beiträgt
  • Ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Institutionen darstellt
  • Zum Erproben neuer Handlungsstrategien anregt
  • Veränderungsprozesse aktiviert
  • Erweiterte Reflexionsmöglichkeiten bietet
  • Die professionelle Zusammenarbeit stärkt
  • Raum bietet, um Herausforderungen anzusprechen

Der individuelle Bedarf  Ihres Teams steht im Zentrum …

Oft bleibt im pädagogischen Alltag zu wenig Zeit für einen kollegialen Austausch. Hier bekommen Sie die Gelegenheit dazu, sich im Expertinnen Forum, Fragen zu beantworten, auszutauschen und Ihr Wissen auf dialogische Art zu erweitern.  Fallberatung, Murmelgruppen, Gruppenarbeiten … hier wird’s interaktiv. Bringen Sie gern eigene Fälle, konkrete Herausforderungen und Wunschthemen mit.

Variante 1)

Bei einem Vorgespräch legen wir bedarfsorientierte Themen fest

Variante 2)

Sie besprechen Ihre wichtigsten Fragen, Haltungen und Fälle in einem moderierten Austausch

Ein wesentlicher Aspekt der pädagogischen Arbeit, stellt die Kooperation mit Eltern dar. Doch was tun, wenn Eltern nicht mehr miteinander kommunizieren können und sich ständig streiten. Vielleicht nutzen sie  sogar Sie als Sprachrohr und tragen Ihre Kämpfe über Sie oder andere Beteiligte aus.

Die Herausforderung für pädagogische Fachkräfte stellen Erziehungsziele, gemeinsame Gespräche, Vereinbarungen und rechtliche Stolperfallen dar. Und bei dem ganzen Hin und  Her, ist es von großer Bedeutung das Kind im Blick zu behalten. In diesem Fakt steckt oft die Lösung, denn alle Eltern wollen im Grunde ja das Beste für ihr Kind.

Bei  diesem Seminar erhalten Sie Grundlagen der Gesprächsführung mit strittigen Eltern.

Sicher, gestärkt, allparteilich, mit einer klaren Haltung herausfordernde Gespräche führen. Das ist das Ziel des Seminars.

Inhalte

  • Rechtliche Gl, Pflichten von Eltern, Rechte von Kindern..
  • Selbsterfahrung durch Körperorientierte Übungen( Achtung Feind)
  • Schädigendes Verhalten von Erwachsenen und die Folgen für Kinder
  • Setting – gelungener Rahmen und notwendige Vorbereitungen
  • Gesprächsregeln aufstellen und konsequent durchsetzen
  • Auftragsklärung-Ziel des Gesprächs festlegen
  • Wertschätzend, neutral , zielorientiert und stärkenfokussiert
  • Führen
  • Deutlich  und fokussiert Grenzen setzten
  • Perspektiven verändern, Stärken hervorheben
  • Wünsche statt Vorwürfe
  • Praktische Anwendung von erlerntem Wissen (Konfliktbehaftete Gespräche führen)

Gesundheit & Selbstfürsorge

 „Mit Herz, Verstand und Leichtigkeit“

Wie gelingt es pädagogischen Fachkräften, in einem anspruchsvollen Alltag mit vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen ihre Freude und Gelassenheit zu bewahren? Welche Methoden unterstützen sie darin, ihre eigenen Ressourcen zu stärken und berufliche Belastungen besser zu bewältigen? Wie können systemische, körperorientierte und biografische Ansätze dazu beitragen, die pädagogische Haltung zu klären und die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen?

In diesem praxisorientierten Seminar suchen wir gemeinsam nach Antworten und Förderwegen. Die Teilnehmenden reflektieren ihre beruflichen Erfahrungen, probieren vielfältige Übungen aus und tauschen sich intensiv miteinander aus. So entstehen neue Perspektiven und konkrete Handlungsschritte, um den Berufsalltag mit mehr Leichtigkeit, Klarheit und Selbstfürsorge zu gestalten.

Arbeitsunterlagen

Das Seminar beinhaltet sowohl ein Workbook als auch ein Handout, die die Teilnehmenden während und nach der Fortbildung unterstützen.

Das Workbook bietet umfangreiche Übungen, Reflexionsfragen und Praxisanleitungen, die Schritt für Schritt durch die Seminarinhalte führen. Es dient als persönliches Arbeitsbuch zur Vertiefung und Umsetzung der Methoden aus systemischer Beratung, Körperarbeit und Biografiearbeit. Die Teilnehmenden finden darin ausreichend Platz für Notizen, um eigene Erfahrungen und Erkenntnisse festzuhalten.

Das Handout fasst die wichtigsten Inhalte und Kernbotschaften des Seminars kompakt zusammen. Es wird zu Beginn ausgegeben und dient als praktisches Nachschlagewerk für die Teilnehmenden, um die Seminarinhalte im Berufsalltag schnell wieder abrufen zu können. Das Handout ist klar strukturiert, enthält Übersichtstexte, Methodenbeschreibungen und konkrete Tipps für die Anwendung.

Gemeinsam bilden Workbook und Handout ein unterstützendes Materialpaket, das persönliches Lernen, kollegialen Austausch und nachhaltige Praxisumsetzung fördert.

Konkrete Inhalte:

  1. Aktuelle Herausforderungen und Ressourcen entdecken

Reflexion der persönlichen und beruflichen Belastungen im pädagogischen Alltag. Erste Übungen zur Wahrnehmung eigener Stärken und Kraftquellen.

  1. Systemische Methoden anwenden lernen

Einführung und praktische Übungen zu lösungsorientierten Fragetechniken, Perspektivwechsel und Reframing zur konstruktiven Umgangsweise mit herausfordernden Situationen.

  1. Körperorientierte Selbstfürsorge erfahren

Achtsamkeits- und Atemübungen sowie einfache Bewegungsimpulse, um Stress abzubauen, Präsenz zu stärken und innere Gelassenheit zu fördern.

  1. Biografiearbeit zur Berufsmotivation

Persönliche Reflexionen zum eigenen Berufsweg, Identifikation wichtiger Werte und symbolische Arbeiten zur Stärkung der individuellen pädagogischen Haltung.

  1. Fachlicher Austausch und kollegiale Fallberatung

Gemeinsamer Dialog und kollegiale Beratung in Gruppen, um konkrete berufliche Situationen zu bearbeiten und neue Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

  1. Praxisorientierter Transfer in den Berufsalltag

Entwicklung konkreter, umsetzbarer Schritte für mehr Freude, Klarheit und Abgrenzung im pädagogischen Arbeitsalltag.

Work-Life-Balance – Selbstfürsorge – Zufriedenheit

Bei diesem Seminar:

  • Ermitteln Sie Ihre Stressoren
  • Erarbeiten  Sie Ihre Ressourcen
  • Nehmen eigene Reaktionen wahr
  • Werden Sie sich über Krafträuber und Energietankstellen bewusst

Inhalte & Methoden:

  • Fachliche Dialoge
  • Entlastungsmomente, Krafttankstellen im beruflichen und privaten Kontext
  • Analyse von Ressourcen & Stressoren
  • Selbsterfahrung
  • Körperzentrierte Übungen

„ Sei wie eine Brunnenschale, die zuerst das Wasser in sich sammelt und dann überfließend es weitergibt.“

– Bernhard von Clairvoux –

Hinter jedem zufriedenen Kind stehen zufriedene Bezugspersonen. Voll dabei und auf sich achten, geht das wirklich?

  • Warum denk ich am Sonntagmorgen an klein Paul?
  • Warum geht mir die Familiengeschichte von Familie xx so nah?
  • Warum nehme ich zusätzliche Aufgaben an, ohne dies zu wollen?
  • Weshalb fragen Kollegen immer mich, obwohl ich doch schon so viel zu tun habe?

Methoden & Inhalte:

  • Körperorientierte Übungen
  • Kreativ-gegenständliches Arbeiten
  • Dialoge
  • Sich eigener Grenzen bewusst werden
  • Ein Gefühl für Grenzüberschreitungen bekommen & angemessen reagieren
  • Selbstwahrnehmung
  • Eigene Verhaltensmuster
  • Agieren vs. reagieren

„Nein, ist ein kompletter Satz. Er braucht weder Rechtfertigung noch Erklärungen.“

– unbekannt Verfasser –

Wer kennt es nicht?

Der pädagogische Alltag fordert viel ab . Die  sich stets wandelnden gesellschaftlichen Umstände, private Ereignisse und der Berufsalltag  erfordern eine sehr hohe Flexibilität und Belastbarkeit.

Eine offene wertschätzende , lösungsorientierte Kommunikation mit allen Beteiligten, ist eine wesentliche Voraussetzung,  um alltägliche Abläufe und besondere Vorkommnisse  zu meistern.

Ein Berg voller Arbeit, herausfordernde Kinder & Ansprüche von Eltern, Leistungsdruck und die angespannte allgemeine Situation … Da ist die Belastungsgrenze schnell erreicht und es fallen Worte,  die zur Eskalation der Situation beitragen, anstatt zur Lösung.

Bei diesem Seminar erarbeiten wir im Dialog und mit systemischen und körperorientierten Methoden

  • Wie Sie mit Kindern , Eltern , KollegInnen und im privaten Kontext,  in herausfordernden Momenten  , eine verbinde Sprache finden können um Konfliktsituationen zu deeskalieren.

Weiterhin erfahren und erproben Sie, wie Sie :

  • Gefühle und dahinter liegende Bedürfnisse wahrnehmen und äußern
  • Mit Frust, Wut  und Konflikten angemessen umgehen
  • Perspektiven anderer Menschen einnehmen und dahinterliegende Bedürfnisse aller Beteiligten erkennen
  • Einen Weg finden,  um Anliegen, Handlungen  und Handlungsmotivationen zu verstehen
  • Körpersignale rechtzeitig wahrnehmen und handeln
  • Grenzen freundlich und klar kommunizieren und dadurch Grenzüberschreitungen verhindern

„Es ist nicht leicht das Glück in sich selbst zu finden.

Aber unmöglich es anderswo zu finden.“

– Agnes Repplier –

Für Führungskräfte

Ihre Tätigkeit als Führungskraft erfordert:

  • Ein hohes Maß ein Selbstreflexion
  • Flexibilität
  • Ambiguitätstoleranz
  • Kommunikation- und Motivationspsychologie
  • Mut
  • Zuversicht
  • Weitblick
  • Vielfältige Handlungs-, Fach-, und Sachkompetenzen
  • Selbstvertrauen
  • Und vieles mehr

Mitarbeitende zu stärken, sie zu schützen, ihnen zu vertrauen  und Menschen einzuladen gemeinsam zu wachsen, das ist die neue Art der Führung. In Fachbüchern beschreibt man sie als die „Neue Autorität“. Es geht beim achtsamen Führen darum, ein Leuchtturm für Mitarbeitende zu sein, Stärken zu erkennen, Netzwerke und Unterstützer zu nutzen, Lösungen zu entwickeln, Orientierung, Halt  und Schutz zu geben und mit einer fehlerfreundlichen Vorbildwirkung,  am manchmal tosenden Meer, zuversichtlich und mit Augenzwinkern wegweisend zu leuchten.

Geduld, Zuversicht, Demut, Vertrauen, Authentizität, Klarheit, Humor…. All diese Eigenschaften sind hilfreich, um Teams durch stürmische Zeiten zu leiten. um sie sicher in den Hafen zu führen, um  im Anschluss  das Auslaufen, mit vollem Gepäck, zu neuen Ufern zu unterstützen.

Finden Sie heraus

  • Was Ihre Art des Führens ist
  • Welche Glaubenssätze sich dahinter verbergen
  • Welche Potentiale und Ideen in Ihnen schlummern
  • Wo genau Ihre  Ressourcen liegen
  • Welche Geschenke, Herausforderungen mit sich brachten
  • Wehalb Ihnen bestimmte Werte  wichtig sind und wozu diese dienen
  • Was Ihre aktuellen Lernfelder  sind, die Sie vielleicht gelegentlich straucheln lassen, um am Ende gestärkter aus der Situation zu gehen als zuvor.

Sie erhalten die Möglichkeit eigene Handlungsweisen lösungsorientiert zu reflektieren, Erfolge zu erkennen, Perspektiven zu verändern und Veränderungswünsche konkret zu formulieren.

Oft ist der ausgesprochene Gedanke, der erste wichtige Schritt, um neue Ziele und Visionen zu verwirklichen.

Ihre innere klare Haltung führt im Außen zu Klarheit. Herausforderungen die Sie annehmen, lassen sich erfolgreicher und fokussierter lösen.

Ich bin neugierig auf Sie… und Ihre Lösungswege.

Stürmisch wird es sicherlich immer mal wieder.  Daran lässt sich kaum etwas ändern. Wie Sie konkret damit umgehen und in welchen Momenten Sie Ihre  Segel setzen und sich engagieren,  das entscheiden Sie.

Wenn Sie  etwas verändern möchten, ist es wichtig, sich im Kontext zum System zu betrachten. Denn  Ihre Handlungen und Einstellung, haben weitreichende Wirkung.

Wenn Sie sich auf Ihrem Weg befinden,  wird ihr Umfeld dies spüren, denn was Sie ausstrahlen, entscheidet darüber,  wer zurückstrahlt.

„Die Selbsterkenntnis gibt dem Menschen das meiste Gute, die Selbsttäuschung, aber das meiste Übel.“

– Sokrates –

Elternabende, Elternkurse, Elterngesprächen

Gelungene Erziehungspartnerschaft ist elementar…

Elternbildung und Elternbeteiligung auf Augenhöhe ist unabdingbar.  Je nach Bedarf  leite ich Elternkurse, begleite Ihre Elterngespräche oder und moderiere Ihren themenspezifischen Elternabend.

Gleichzeitig unterstütze ich Sie lösungsorientiert bei Herausforderungen in der Zusammenarbeit.

Mögliche Inhalte: 

  • Bedarfsorientierte Elternkurse
  • GfK für Eltern- Wünschen statt Meckern
  • Was Kinder wirklich brauchen, um sich gut zu entwickeln
  • Kinder lieben Rituale- doch  zu viele machen Druck
  • Partnerschaft und Elternschaft
  • Was sollte ein Schulkind können?
  • Umgang mit Druck, Erwartungen und gesellschaftlichen Vorgaben
  • Grenzen setzen, Nein sagen und Selbstfürsorge
  • Begleitung von Konfliktgesprächen
  • Begleitung von Veränderungsprozessen
  • Moderation
  • Zukunftswerkstatt mit Eltern

Ablauf: 

1. unverbindlichen Anfrage

2. konkretes Planungsgespräch. 3. Absprache zu konkretem  Bedarf und gewünschtem Ziel
4. Auswahl geeigneter  Maßnahmen und Methoden

5. Auffsbenverteilung

Ziele: 

  • Stärken von Elternkompetenzen
  • Beteiligung leben
  • Bildung
  • Stärken der Erziehungspartnerschaft
  • Prävention
  • Begleiten von Prozessen

Alle Fortbildungsangebote können bedarfs- und zielgruppenorientiert auf die Befürfnisse und Veränderungswünsche Ihres Unternehmens angepasst werden.

Bei einem unverbindlichen persönlichen Kontakt, sprechen wir ihren Bedarf ab und ich erstelle Ihnen Ihr individuelles Angebot.